- Datum
- 23. Juni 2015
- Autor
- von Michaela Kürschner
- Thema
- Mobile
Mit Mobile Enterprise Asset Management sind Techniker auch unterwegs immer im Bilde
Brände verhindern statt Feuer löschen

Turbinen und Landebahnen, Windkrafträder und Pipelines, Stromleitungen und Maschinen – für viele Branchen sind solche Assets das wertvollste Kapital. Umso wichtiger ist es, dass sie unterbrechungsfrei laufen. Enterprise Asset Management (EAM) gehört in solchen Unternehmen längst zum Standard. Anders lassen sich die komplexen Lebenszyklen der strategisch wichtigen Anlagen auch nicht verwalten.
Doch während die Planung, Überwachung und Verwaltung der Unternehmensressourcen inzwischen weitgehend automatisiert ist, gibt es in puncto Kommunikation und Tracking noch Nachholbedarf. Experten schätzen, dass Techniker bis zu 50 Prozent ihrer Zeit mit Schreibarbeiten und Datenerfassung verbringen: Arbeitsaufträge verwalten, Messwerte eingeben, Reparaturberichte verfassen, Material bestellen. Dabei wäre es nur konsequent, gerade die „Speerspitze“ des Anlagenmanagements, die Techniker und den Außendienst, eng in das Enterprise Asset Management einzubinden und ihnen über Mobilgeräte direkten Zugriff auf Asset- und Arbeitsmanagementprozesse zu gewähren.
Wohin die Entwicklung geht und was mit Enterprise Asset Management möglich ist, erfahren Sie hier.
Bildquelle: Fotolia [c] lukasvideo
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